Einfacher Einbruchschutz durch kabellose Funk-Alarmsysteme

(djd). Trotz der sinkenden Zahl an Wohnungseinbrüchen in Deutschland bleibt ein gewisses Risiko bestehen. So gab es im Jahr 2017 noch rund 116.000 gemeldete Einbruchsfälle. Oft wird es den Verbrechern durch mangelhafte Sicherung des Hauses leicht gemacht. Ein erfahrener Einbrecher benötigt beispielsweise nur wenige Sekunden um ungesicherte Türen oder Fenster zu öffnen. Hausbesitzer, die weiterhin kein Risiko eingehen möchten oder noch nichts für eine bessere Absicherung ihres Zuhauses getan haben, sollten daher auch in Zukunft in einen ausreichenden Einbruchschutz investieren. Nur so können Verbrecher frühzeitig in die Flucht geschlagen werden. 

Ein Einbruch hinterlässt langfristige Schäden

Vor einiger Zeit sah die Situation Deutschlands anders aus. Die Einbruchszahlen waren deutlich höher. Um von einer Trennwende zu sprechen ist es jedoch zu früh. Noch besteht die Gefahr, dass die damaligen Verbrecherbanden zurück nach Deutschland kehren. 

Bei einem Einbruch entstehen einerseits materielle und finanzielle Schäden, die in den meisten Fällen von der Versicherung abgedeckt werden. Andererseits haben viele Opfer noch Monate nach dem Einbruch psychisch mit den Folgen des Einbruchs zu kämpfen. Ein guter Einbruchschutz hilft dabei, all diese schlechten Erfahrungen zu vermeiden. Dank neuester Funktechnik ist die Nachrüstung einfach. Es müssen keine neuen Datenleitungen oder ähnliches verlegt werden. 

Einbruchschutz für Türen und Fenster

Der Einbruchschutz verhindert, dass Einbrecher in das Haus gelangen. So erkennen beispielsweise moderne *Alarmanlagen automatisch, wenn sich ein Täter an Türen oder Fenstern zu schaffen macht und schlagen diesen durch akustische und optische Alarmsignale in die Flucht. Diese Systeme basieren auf einer akustischen Geräuschanalyse durch Sensoren. Sie können zwischen natürlichen Bewegungen und Geräuschen der Bewohner und außergewöhnlichen Vorkomnissen unterscheiden. Damit die neue Alarmanlage zuverlässig funktioniert sollte sie gemäß der europaweiten Norm EN 50131 zertifiziert sein. Zusätzlich sind diese Alarmanlagen auch förderfähig. 

Staatliche Zuschüssen für Ihren Einbruchschutz

Der Staat bezuschusst die Investition in den Einbruchschutz. Der Zuschuss beträgt 10 Prozent oder maximal 1.500 Euro der Investitionen. Die Antragstellung erfolgt über das KfW-Zuschussportal. 

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