Mit der Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) profitieren Betreiber von Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) von festen Vergütungssätzen für den eingespeisten Strom. Diese Förderung bietet eine langfristige finanzielle Sicherheit und macht die Investition in Solarenergie besonders attraktiv.
Wie funktioniert die Einspeisevergütung?
Die Einspeisevergütung nach dem EEG 2025 garantiert über einen Zeitraum von 20 Jahren feste Einnahmen für jede eingespeiste Kilowattstunde Strom. Die Vergütungshöhe ist abhängig von:
- Anlagengröße – kleinere Anlagen erhalten eine höhere Vergütung
- Eigenverbrauchsanteil – je mehr Strom ins Netz eingespeist wird, desto mehr Vergütung
- Installationsdatum – neue Anlagen erhalten aktuelle Fördersätze
- Standortbedingungen – Sonneneinstrahlung und Netzkapazität beeinflussen den Ertrag
Wie hoch ist die Einspeisevergütung 2025?
Die Höhe der Einspeisevergütung wird jährlich angepasst. Für 2025 gelten voraussichtlich folgende Werte (kann je nach Gesetzesänderungen variieren):
- Kleine Anlagen bis 10 kWp: ca. 8,2 ct/kWh
- Mittlere Anlagen bis 40 kWp: ca. 7,1 ct/kWh
- Große Anlagen über 100 kWp: ca. 5,6 ct/kWh
Zudem besteht die Möglichkeit, mit Direktvermarktung höhere Marktpreise zu erzielen.
Wer kann die EEG-Förderung nutzen?
Die Einspeisevergütung steht Privathaushalten, Gewerbebetrieben, Landwirten und Kommunen offen. Voraussetzung ist, dass die Anlage bei der Bundesnetzagentur registriert wird und die Netzbetreiber den eingespeisten Strom abnehmen können.
Photovoltaik jetzt profitabel nutzen
Die Einspeisevergütung 2025 macht Photovoltaik-Anlagen weiterhin rentabel und unterstützt die Energiewende. Nutzen Sie die Förderung und profitieren Sie langfristig von nachhaltiger Stromerzeugung. Veit Ingenieure unterstützt Sie gerne bei der Planung und Umsetzung Ihres PV-Projekts.
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