Um wettbewerbsfähig und für die Herausforderung der Zukunft gerüstet zu sein, müssen Kommunen, Unternehmen, Landwirte und private Immobilienbesitzer laufend in ihren investieren. Ob es um eine neue maschinelle Ausstattung geht, um die Sicherstellung der Fachkräfteversorgung, Energie-Effizienzmaßnahmen, Digitalisierung oder um innovative Technik – solche Neuerungen kosten immer Geld.

Wettbewerbsfähigkeit sichern

Passende Fördermittel können dabei häufig unterstützen. Doch viele dieser finanziellen Hilfen werden bislang nur selten in Anspruch genommen, oft auch weil sie nicht bekannt sind.

Die Infoseite www.foerderungsportal.de wurde von der Veit Energie Consult GmbH mit Sitz in München und Waldkirchen ins Leben gerufen um Kommunen, Unternehmen, Handwerksbetriebe, Landwirte und Privatpersonen über die vielfälltigen Fördermöglichkeiten zu informieren.

Die Veit Energie Consult GmbH ist seit Ihrer Gründung im Jahr 2008 als Fullserviceanbieter für die Fördermittelberatung und Fördermittelaquise für Kommunen, Unternehmen, Landwirte und Privatpersonen in den Bereich spezialisiert.

Laut Martin Veit, Geschäftsführer in Initiator von www.foerderungsportal.de sei es trotz der sehr guten konjunkturellen Lage wichtig, sich für die Zukunft zu rüsten. „Die aktuellen Herausforderungen für Kommunen, Unternehmen, Landwirte und privaten Immobilienbesitzer sind vielschichtig.“ Dazu biete der Staat eine Reihe an Fördermöglichkeiten, sei es in Form von Förderdarlehen oder auch Zuschüssen – speziell auch für kleinere Betriebe. „Investieren muss man im öffentlichen, gewerblichen oder privaten Bereich eigentlich immer,“ so Veit.

Beratungsangebote für Fördermittel nutzen

Konkrete Empfehlungen gab es vom Beraterteam der Veit Energie Consult GmbH oder der Handwerkskammer bzw.  IHK. Fördermittelberater Helmut Rischka stellte Förderkredite für allgemeine Investitionen vor, darunter von der LfA Förderbank Bayern und der KfW. „Zwar ist das Zinsniveau derzeit sehr niedrig und so auch Bankkredite günstig, meistens rechnet sich aber dennoch das Fördermodell“, so Rischka. Wer mit seinem Betrieb in strukturschwachen Gebieten ist, könne außerdem von der Regionalförderung profitieren. Für Kleinstunternehmen, die den täglichen Bedarf der Bevölkerung decken, gebe es im Rahmen des Dorferneuerung-Programms attraktive Zuschüsse.

„Eine der aktuell drängendsten Herausforderungen ist die Gewinnung und Weiterbildung von Fachkräften“. Auch dazu gebe es Fördermöglichkeiten, beispielsweise das Programm „WeGebAU“ der Agentur für Arbeit. „Das kann zwar kein zusätzliches Personal herbeizaubern, aber es ermöglicht eine passgenaue Weiterqualifizierung von bestehenden Mitarbeitern.“ Ebenso für Lehrlinge gebe es Fördermittel, darunter die Übernahme von Umschulungskosten oder die Vergütung von Praktika im Rahmen einer Einstiegsqualifizierung.

Über Förderungen für Digitalisierungsprojekte werden die Besucher genauso informiert, wie welche Gelder man für die Einführung innovativer und digitaler Techniken bekommen kann. Darunter das Förderprogramm „Digitalbonus.Bayern“, das Unternehmen in Sachen Digitalisierung unterstützt. Häufig gefördert werden beispielsweise Branchensoftware, Firewalls, 3D-Drucker oder die elektronische Archivierung von Dokumenten – mit bis zu 50 Prozent. Jetzt ist die richtige Zeit, um in die Digitalisierung zu investieren die Rahmenbedinungen sind sehr gut. Wichtig ist, dass der Förderantrag immer vor Beginn der Investitionen abgegeben wird.

Informieren Sie sich über die einzelnen Fördermöglichkeiten bei den  Fördermittel-Experten.