Analyseverfahren zur Heizungsoptimierung

Neues Analyseverfahren zur Heizungsoptimierung

Veraltete Heiztechnik in Deutschland

Viele Heizanlagen in Deutschland sind veraltet und entsprechen nicht mehr dem aktuellen Stand der Technik. Auch sehr moderne Anlagen verbrauchen häufig zu viel Energie, da sie nicht korrekt eingestellt sind. Die Folgen davon sind Belastungen für Umwelt und Klima sowie zu hohe Heizkosten für den Mieter oder Hausbesitzer. Diese Probleme soll ein neues Analyseverfahren zur Heizungsoptimierung beheben. 



Digitalisierung und Vernetzung

Über diese beiden Begriffe wird derzeit viel diskutiert. Meist geht es dabei um das Smart Home und schnelleres Internet in ländlichen Regionen. Aber dieses Themengebiet beinhaltet viel mehr. Digitalisierung und Vernetzung können beispielsweise den Klimaschutz vorantreiben und einen Beitrag gegen die zu hohen Wohnkosten leisten. Denn häufig zahlen Mieter zu hohe Kosten für die Wohnung und das aufgrund der hohen Heizkosten des Vermieters die daher kommen, dass das Gebäude reglungstechnisch nicht effizient genug betrieben wird. Dies ist auch für die Umwelt eine Belastung, da der hohe Heizverbrauch auch Ressourcen zum Heizen verschwendet. Wohnungsunternehmen und Hausverwaltungen bekommen von diesen Problemen oft gar nichts mit, weil sie nicht über die benötigte Messtechnik und das Know-how verfügen. 




Vernetztes Analyseverfahren zur Heizungsoptimierung

Zunächst werden an den vorhandenen Wärmemengenzählern zusätzliche Temperaturfühler zur separaten Überwachung der einzelnen Heizkreise verbaut. Um die Messkosten so gering wie möglich zu halten wird zusätzlich eine spezielle Software zur Geräteerkennung installiert. Zudem kommen Übertragungssysteme zum Einsatz, die die Verbrauchsdaten der Heizanlage direkt auf den Bildschirmen der Wohnungsgesellschaft sichtbar machen. Die übersichtliche und leicht bedienbare Analysesoftware deckt dann die Einsparpotentiale der Heizanlage auf und informiert über geeignete Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz. Die Einsparpotentiale liegen zwischen drei und vier Prozent für nicht-investive Maßnahmen, jedoch können bei einer umfangreicheren Modernisierung bis zu 25 Prozent gespart werden. 

 

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